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Gefangen in der belagerten Stadt
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Bekker, Alfred
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Verfasserangabe:
Alfred Bekker
Jahr:
2007
Verlag:
Wien, Ueberreuter
Mediengruppe:
Medienbox
Mediengruppe | Signatur | Status | Frist | Vorbestellungen |
Mediengruppe:
Medienbox
|
Signatur:
MB
Mittelalter
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
2 auf einer Burg lebende Jugendliche helfen einem leibeigenen Bauernjungen, in eine Stadt zu flüchten. Als diese später belagert wird, sorgen sie mit einer List für das Ende des Krieges. Ab 9.
Im 4. Band der Reihe "Tatort Mittelalter" (zuletzt "Wolfram und die Raubritter", BA 11/06) lernen der Page Wolfram (11) und der Knappe Ansgar (14) den Bauernsohn Ortwin (15) kennen. Zwar scheitert der 1. Versuch des jungen Leibeigenen, in eine nahe Stadt zu flüchten, aber mithilfe Wolframs und Ansgars gelingt die Flucht schließlich. Doch der Lehensherr erklärt der Stadt den Krieg und seine Ritter, darunter der Burgherr von Wolfram und Ansgar, müssen sich beteiligen. Um ein großes Blutvergießen zu verhindern, geben sich Wolfram und Ansgar als Pestkranke aus und erreichen so den Abbruch der Belagerung. Der Autor verpackt viel Hintergrundwissen zum Mittelalter - u.a. den Alltag auf einer Burg und in einer Stadt, die Herrschaftsverhältnisse und die Pest - in dem flüssig geschriebenen Band. Leider fehlen Illustrationen und z.T. Erläuterungen, z.B. zu den bei einer Belagerung eingesetzten Waffen. Abgesehen von der Kriegslist gegen Ende ist die Handlung oft vorhersehbar. Dennoch eignet sich der Band für geschichtlich Interessierte ab 9. Möglich auch als Einstieg in die Reihe. Empfohlen ab mittleren Büchereien.
Verfasserangabe:
Alfred Bekker
Jahr:
2007
Verlag:
Wien, Ueberreuter
Aufsätze:
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Altersfreigabe:
9
ISBN:
978-3-8000-5314-8
Beschreibung:
127 S.
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