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Zwischen Intrigen und falschen Wahrheiten: ein neuer Fall fr Carla Winter Ein Gest¿ndnis, das keines ist. Ein Fall, der sich als Lge entpuppt. Und eine Spur, die bis in den Tschetschenien-Krieg zurckreicht. In diesem Kriminalroman ist nichts, wie es scheint: Lukas Erler ist zurck mit einem weiteren brisanten Fall fr die toughe Frankfurter Rechtsanw¿ltin Carla Winter. An einem lauen Sommerabend findet Carla Winter auf den Stufen vor ihrem Haus eine Frau. Mit einem blutbeschmierten Kchenmesser in der Hand. Tief verst¿rt gesteht sie, dass sie ihren gewaltt¿tigen Freund umgebracht hat. Im Krankenhaus scheint sich die Geschichte von Natascha Berling zu best¿tigen. Carla bernimmt die Verteidigung. Doch sie ist nicht die Einzige, die sich fr den Fall interessiert. Auch die rechtskonservative Presse strzt sich darauf, denn bei dem Toten handelt es sich um einen muslimischen Mann arabischer Herkunft, der schon frher durch Gewaltdelikte aktenkundig geworden ist. W¿hrend die rassistische Hetze in den sozialen Medien hochkocht, versucht Carla einen khlen Kopf zu bewahren. Dann taucht pl¿tzlich ein anonymer Hinweis in der Kanzlei auf: ¯Die Schlampe lgt wie gedruckt.® Carla setzt ihren neuen Mitarbeiter Ritchie Lambert auf die Sache an. Und tats¿chlich: Natascha Berling ist nicht die, die sie zu sein vorgibt.