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Zwanzig und ein Tag

Roman
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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Jahr: 1995
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
Mediengruppe: Buch/Schöne Lit.
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Inhalt

Nach langer Zeit kehrt der mongolisch-tuwinische Autor in sein Heimatdorf zurück. Er beschreibt Murmeltierjagden, Tauf- und Todesfeiern, endlose Zeremonien von Abschied und Begrüssung - eindringliche Momentaufnahmen einer sterbenden Kultur.Nach langer Zeit kehrt der Deutsch schreibende, mongolisch-tuwinische Autor ("Der blaue Himmel": BA 7/94) für "Zwanzig und einen Tag" in sein mongolisches Heimatdorf zurück. Beschrieben werden Murmeltierjagden, Tauf- und Todesfeiern, endlose Zeremonien von Abschied und Begrüssung oder Sauf- und Fressgelage, die schon beim blossen Lesen den Magen stülpen. Es ist die Momentaufnahme einer sterbenden Kultur, wie sie eindringlicher kaum gelingen kann. Ein Mittelding zwischen Roman und Autobiographie, voller Lebensgeschichten und Landschaftsbildern und schon insofern besonders, als das Volk der Tuwinen über keine eigene Schriftsprache, sprich: Literatur verfügt. Wegen einiger Längen und gewisser pathetischer Neigungen jedoch eher für grosse Erwachsenen

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Jahr: 1995
Verlag: Frankfurt am Main, Suhrkamp
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ISBN: 3-518-40718-X
Beschreibung: 1. Aufl., 271 S.
Schlagwörter: Mongolei; Alltag; Belletristische Darstellung
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Mediengruppe: Buch/Schöne Lit.