Cover von Das Wirtschaftsbuch wird in neuem Tab geöffnet

Das Wirtschaftsbuch

wichtige Theorien einfach erklärt
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kishtainy, Niall
Jahr: 2013
Verlag: München, Dorling Kindersley
Mediengruppe: 13plus Sachbuch
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandort 3Standort 2StandortSignaturfarbeStatusFristVorbestellungen
Zweigstelle: Radolfzell Standort 3: 1. OG 13plus Standort 2: 13plus Sachbuch Standort: Wirtschaft Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Zweigstelle: Radolfzell Standort 3: 1. OG @Wissensgalerie Standort 2: Job, Geld, Recht & Wirtschaft Erw. Standort: Allgemeines Signaturfarbe:
 
Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Über 100 Theorien und Konzepte zu den wichtigsten Fragen der Wirtschaft.
 
DIE ANFÄNGE DES WELTHANDELS 4001. cur-1770 N.CHR.
20 Eigentum sollte Privatbesitz sein Eigentumsrechte
22 Was ist ein gerechter Preis? Märkte und Moral
24 Wer Münzen hat, muss nicht tauschen - Die Funktion des Geldes
26 Mit Geld mehr Geld verdienen - Finanzdienstleistungen
30 Geld und Inflation - Die Geldmengentheorie
34 Keine fremden Waren - Protektionismus und Handel
36 Die Wirtschaft lässt sich beziffern Die Messung des Wohlstands
38 Handel mit Firmenanteilen - Aktiengesellschaften
39 Der Wohlstand wächst auf dem Land - Landwirtschaft und Volkswirtschaft
40 Güter und Geld zirkulieren zwischen Herstellern und Verbrauchern - Der Wirtschaftskreislauf
46 Privatleute zahlen nicht für Straßenbeleuchtung - Öffentliche Güter und Dienstleistungen
 
DAS ZEITALTER DER VERNUNFT 1770-1820
52 Der Mensch ist ein kalter, rationaler Rechner - Der ökonomische Mensch
54 Die unsichtbare Hand des Marktes schafft Ordnung - Die freie Marktwirtschaft
62 Der letzte Arbeiter trägt weniger zum Output bei als der erste - Abnehmende Erträge
63 Warum kosten Diamanten mehr als Wasser? Das klassische Wertparadoxon
64 Steuern - so gerecht und effizient wie möglich Die Steuerlast
66 Mehr Warenausstoß durch die Aufteilung der Produktion - Die Arbeitsteilung
68 Das Bevölkerungswachstum verhindert die Entwicklung von Wohlstand
Demografie und Ökonomie
70 Unternehmer als Bündnispartner - Kartelle und Absprachen
74 Das Angebot schafft sich seine Nachfrage selbst - Überangebot auf Märkten
76 Steuern erheben - oder Kredite aufnehmen? - Kreditaufnahme und Schulden
78 Die Wirtschaft ist ein Jojo - Aufschwung und Abschwung
80 Handel ist gut für alle - Der komparative Kostenvorteil
 
INDUSTRIELLE UND WIRTSCHAFTLICHE REVOLUTIONEN 1820-1929
90 Wie viel sollte man angesichts der Konkurrenz produzieren? Auswirkungen
eines begrenzten Wettbewerbs
92 Telefongespräche sind teurer ohne Wettbewerb - Monopole
99 Menschenmengen erzeugen kollektiven Wahnsinn - Wirtschaftsblasen
100 Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution erzittern
Marxistische Wirtschaft
109 Der Wert eines Produkts beruht auf dem Aufwand seiner Herstellung
Die Arbeitswerttheorie
109 Preise entstehen durch Angebot und Nachfrage - Angebot und Nachfrage
114 Das erste Stück Schokolade bereitet den höchsten Genuss - Nutzen und Zufriedenheit
119 Wenn der Preis steigt, kaufen manche Leute mehr - Paradoxe Ausgaben
119 Ein System der freien Märkte ist stabil - Wirtschaftliches Gleichgewicht
124 Kaviar statt Brot - Geld verändert die Kaufentscheidung - Die Nachfrageelastizität
126 Firmen sind Preisnehmer, nicht Preismacher - Der Wettbewerbsmarkt
130 Uns soll es besser gehen - und den anderen nicht wehtun - Effizienz und Gerechtigkeit
132 Je größer die Fabrik, desto niedriger die Kosten - Größenvorteile
133 Der Preis für den Kinobesuch ist der Spaß, den man beim Eislaufen gehabt
hätte Opportunitätskosten
134 Die Arbeiter müssen ihr Los gemeinsam verbessern - Tarifverhandlungen
136 Menschen konsumieren, um beachtet zu werden - Geltungskonsum
137 Der Verschmutzer soll zahlen - Externe Kosten
138 Der Protestantismus hat uns reich gemacht - Wirtschaft und asketischer
Protestantismus
140 Die Armen sind erfolglos, nicht schlecht - Das Armutsproblem
142 Der Sozialismus ist das Ende des rationalen Wirtschaftens - Zentrale Planung
 
 
 
210 Theorien über die Effizienz
der Märkte beruhen auf zahlreichen Annahmen - Märkte und soziale Ergebnisse
214 Es gibt kein perfektes Wahlsystem - Die Sozialwahltheorie
216 Das Ziel ist die Maximierung des Glücks, nicht des Einkommens - Die Ökonomie des Glücks
220 Eine Politik der Marktkorrektur kann die Lage der Dinge verschlimmern -
Die Theorie des Zweitbesten
222 Die Märkte sollen gerecht sein - Die soziale Marktwirtschaft
224 Mit der Zeit werden alle Länder reich - Wachstumstheorien
226 Globalisierung ist' nicht unausweichlich - Marktintegration
232 Im Sozialismus sind die Läden leer Engpässe in Planwirtschaften
234 Was glaubt der andere, werde ich tun? - Die Spieltheorie
242 Die reichen Länder machen die Armen arm - Die Dependenztheorie
244 Die Menschen lassen sich nicht an der Nase herumführen - Rationale Erwartungen
248 Wir denken nicht an die Wahrscheinlichkeit, wenn wir wählen - Paradoxe Entscheidungen
250 Vergleichbare Volkswirtschaften können von einer einzigen Währung profitieren -
Wechselkurse und Währungen
256 Selbst in guten Zeiten kann es Hungersnöte geben - Die Berechtigungstheorie
 
ZEITGENÖSSISCHE WIRTSCHAFT
262 Investitionen ohne Risiko sind möglich - Financial Engineering
266 Menschen sind nicht hundertprozentig rational - Verhaltensökonomie
270 Steuersenkungen können die Steuereinnahmen erhöhen - Steuern und wirtschaftliche Anreize
272 Die Preise sagen alles - Effiziente Märkte
273 Mit der Zeit kooperieren auch die Egoisten - Wettbewerb und Kooperation
274 Die meisten Autos auf dem Markt sind Schrottkisten - Marktunsicherheit
276 Die Versprechungen der Regierung sind nicht glaubhaft - Unabhängige
Zentralbanken
278 Die Wirtschaft ist chaotisch, auch wenn die Menschen es nicht sind -
Komplexität und Chaos
280 Soziale Netzwerke sind eine Art Kapital - Soziales Kapital
281 Höhere Bildung ist nur ein Indiz für größere Fähigkeiten - Signalling und
Screening
282 In Südostasien regiert der Staat den Markt Tigerstaaten
288 Ansichten können Währungskrisen auslösen - Spekulation und Geldabwertung
294 Auktionsgewinner zahlen mehr als das Übliche - Der Fluch des Gewinners
296 Eine stabile Wirtschaft beinhaltet die Gefahr der Instabilität Finanzkrisen
302 Unternehmen zahlen mehr als den Marktlohn - Löhne und Anreize
303 In einer Rezession steigen die Reallöhne - Starre Löhne
304 Die Arbeitsplatzsuche ist wie die Suche nach einem Partner oder einem Haus -
Die Suchtheorie
306 Die größte Herausforderung für gemeinsames Handeln ist der Klimawandel -
Wirtschaft und Umwelt
310 Das Bruttoinlandsprodukt ignoriert die Frauen - Wirtschaft und Geschlecht
312 Der komparative Kostenvorteil ist ein Zufall - Handel und Geografie
313 Die Computer haben die Wirtschaft revolutioniert - genau wie die Dampfmaschine
Technologiesprünge
314 Wenn wir armen Ländern Schulden erlassen, wirkt das als Anschub Internationaler Schuldenerlass
316 Pessimismus kann gesunde Banken zerstören - Bankenansturm
322 Eine Sparschwemme im Ausland nährt die Spekulation im Inland - Globales Ungleichgewicht der Sparguthaben
326 Gleichberechtigte Gesellschaften wachsen schneller - Ungleichheit und Wachstum
328 Selbst gut gemeinte Wirtschaftsreformen können scheitern Widerstand gegen
den Wirtschaftswandel
330 Der Immobilienmarkt spiegelt Auf- und Abschwünge wider Wohnungsbau und
Wirtschaftszyklus

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kishtainy, Niall
Jahr: 2013
Verlag: München, Dorling Kindersley
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Wirtschaft
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Sachbuch
ISBN: 978-3-8310-2386-8
Beschreibung: 352 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: 13plus Sachbuch