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Früher einmal war McGill ein hervorragender Agent des amerikanischen Geheimdienstes. Dann wurde er von heute auf morgen fristlos entlassen, weil er einem bedeutenden Wissenschaftler die Flucht ins gegnerische Lager ermöglicht haben soll. Alle seine Bemühungen, sich zu rehabilitieren schlugen fehl. Nur ein ehemaliger Vorgesetzter könnte McGill entlasten, aber dieser Mann gilt offiziell als tot. Eines Tages jedoch geschieht etwas, das McGill neue Hoffnung schöpfen lässt... Inzwischen arbeitet McGill als Privatdetektiv in verschiedenen europäischen Ländern, da ihm die Einreise in die Vereinigten Staaten verwehrt ist. Er gerät dabei bei seinen Ermittlungen immer wieder ins Fadenkreuz internationaler Geheimdienste. Das ist die Ausgangssituation der spannenden Kriminalserie "Der Mann mit dem Koffer". Sie schildert auf dramatische Weise die Abenteuer des eigenwilligen Detektivs McGill, der seine wenigen Habseligkeiten in einem alten, fast museumsreifen Lederkoffer mit sich führt. McGill (Richard Bradford) war einer der härtesten TV-Helden der Seriengeschichte. Im Gegensatz etwa zu Richard Kimble (¿Auf der Flucht¿) war ein gesellschaftlicher Außenseiter, den es immer wieder in dreckige Londoner Hinterhöfe verschlug. "Der Mann mit dem Koffer" war eine weitere Erfolgsserie des britischen Produzenten Lew Grade. Ron Grainer komponierte den meisterlichen Soundtrack. Folge 2 der britischen Krimiserie um den amerikanischen Agenten McGill.